Aktualisierung vom 01.06.2020

Liebe Waldfreunde,

egal, wo man sich im Nürnberger Bannwald bewegt, sind die Spuren der Harvester deutlich zu erkennen. Neben den unübersehbaren Holzpoltern sind die Waldwege durch die Harvester so geschädigt, daß sie zu Stolperfallen werden und Radfahren teilweise unmöglich ist. Seitlich der Wege klaffen die Rückegassen wie lichtgefüllte Wunden in den Wald hinein. Die wenigsten haben den geforderten Abstand von 30 Metern. Die benachbarten Bäume weisen Verletzungen auf, die Rückegassen selbst wirken wie Gräben im benachbarten Waldboden. Das von mir gerne als Beispiel erwähnte Waldstück an der Verbindungsstraße zwischen Altenfurt und Feucht an der Geraden kurz vor Feucht in Richtung Bahnstrecke wirkt wie eine Holzmüllhalde.

Wer sich erhofft hatte, daß unter der neuen Führung der Staatsforsten eine Besserung der Situation eingetreten sei, bei dem stellt sich eine Ernüchterung ein. Herbert Fahrnbauer hat weiter unten einen Text hierzu verfaßt und bildlich dokumentiert. Berichte Betroffener vervollständigen den Eindruck.

Ein weiteres aktuelles Problem stellen die wieder begonnenen großflächigen Pestizideinsätze in bayerischen Wäldern dar. Bei wohl begrenzten Langzeitauswirkungen durch die Schädlinge (siehe Berichte weiter unten im Text) steht hier ein Schaden für die allgemeine Insektenwelt zu buche, der gerade zur Brutzeit der Vögel eine Katastrophe bedeutet, von der Auswirkung auf die lokale Fauna mal ganz abgesehen.

Norbert Panek, einer unserer Experten, hat die Broschüre „Rotbuchenwälder – Unser vergessenes Welterbe“ für unserer Bundes-BI verfaßt. Die Auflage ist größtenteils finanziert, jedoch werden noch finanzielle Zuschüsse benötigt. Obwohl unsere bundesweite Bürgerinitiative BBIWS (http://www.bundesbuergerinitiative-waldschutz.de) anstrebt, zeitnah den Status eines gemeinnützigen Vereins zu erhalten, können wir derzeit noch keine Spendenbescheinigungen ausstellen. Wer trotzdem unterstützen möchte, kann gerne auf folgendes Konto einzahlen, wobei auch kleine Beträge sehr willkommen sind:

Norbert Panek, BBIWS

Betreff:   Broschüre 

Waldecker Bank Korbach

IBAN DE44 5236 0059 0100 0815 74

Eine weitere Thematik, die immer weiter Fahrt aufnimmt, sind Windenergieanlagen im Wald. Während die Politik zunehmend aufgrund Flächenmangels in den Wald ausweicht, wird die hierdurch entstehende Gefahr vor allem für Vögel und Fledermäuse stark unterschätzt. Unter anderem ist auch die Schwächung der Binnenwaldstruktur durch die entstehenden Flächen, der durch die Rodung für die Anlage entsteht, aufgrund der erhöhten Anfälligkeit für Sturmböen nicht unerheblich. Auch die tiefen Fundamente und die Entsorgung der gesamten Anlagen, wie man derzeit an den Offshore-Windenergie-Parks derzeit feststellt, wurden bisher nicht durchdacht.

Das Thema Wald bleibt weiterhin spannend und wir versuchen, Sie auf dem Laufenden zu halten. Regelmäßige Aktualisierungen und Neuigkeiten bundesweit bietet Ihnen die Homepage unserer Bundes-BI BBIWS (http://www.bundesbuergerinitiative-waldschutz.de) , deren Besuch wir sehr empfehlen.

Roland Rippel und Ihr Team der Bürgerinitiative gegen die Waldzerstörung, Claudia Blank, Herbert Fahrnbauer und Eckhard Schulz


 

Intensivpflege

Ein Beitrag von Herbert Fahrnbauer

In Zeiten der Corona-Krise und der damit verbundenen Ausgangsbeschränkung freuen sich viele auf einen erholsamen Spaziergang auf einem schattigen Weg, z.B. dem lokalen Jakobsweg (Bild1), im nahegelegenen Wald.

Nach einigen Schritten im fußläufig zu erreichenden Wald stellt man jedoch  fest, dass es so gut wie keine schattigen Waldwege mehr gibt. Stattdessen nur noch immer breiter werdende, meist geschotterte  Forststraßen, die mittlerweile so breit sind, dass drei Corona Spaziergänger problemlos nebeneinander laufen können ohne den geforderten Sicherheitsabstand von jeweils 1,5m zu gefährden. Ein kritischer Blick auf die Wegränder zeigt, dass durch die regelmäßig durchgeführten „Pflegemaßnahmen“ viele Wildblumen, Stauden und Wildsträucher keinerlei  Möglichkeit mehr haben sich dauerhaft zu entwickeln.

Aber gerade diese sind es doch, die für die Insekten die erste Nahrungsquelle nach dem Winter bilden. Diese intensiven „Pflegemaßnahmen“ an Forstwegen, Straßen (Bild2) und Autobahnen, meistens durchgeführt von Straßen- und Autobahnmeistereien, kann man mittlerweile regelmäßig  beobachten.  Der interessierte Betrachter wundert sich in diesem Zusammenhang nur noch, wie viel innerhalb eines Jahres nachgewachsen sein muss, damit es nach dem Schnitt am Straßen- oder Wegesrand in dieser Menge aufgetürmt werden kann.

Das in Bayern mit großem Erfolg zum Erhalt der Artenvielfalt durchgeführte Bürgerbegehren  „Rettet die Bienen“ hatte dabei viele Hoffnungen geweckt. Legt man aber aktuell eine kritische Messlatte an die tatsächlichen Ergebnisse an, so muss man leider feststellen,  dass sich tatsächlich wenig geändert hat. Die Insektenzahlen (bisherige Reduzierung um 75%) werden mangels Nahrung weiter dramatisch sinken. Dabei ist es zu einfach nur den Bauern die Verantwortung zuzuschieben. Einen erheblichen Anteil haben dabei  die intensiven „Pflegemaßnahmen“ an den Straßen- und Wegerändern und insbesondere auch die staatlich durchgeführte industrielle Forstbewirtschaftung. Der Forst wird mittlerweile durchzogen von breiten, meist geschotterten Wirtschaftsstraßen (Bild3), daneben ein dichtes Netz an Rückegassen. Alte Bäume mit dichten, Schatten spendenden Kronen sind immer weniger im Forst zu finden. Deren Erhalt und Schutz wäre aber doch gerade in Zeiten längerer Trockenphasen zwingend notwendig. Die Waldbrandgefahr steigt bereits im zeitigen Frühjahr auf die höchste Warnstufe. Daneben gibt es  immer weniger liegendes und stehendes Totholz im Wald, eine enorm wichtige Nahrungsquelle und wichtiger Lebensraum für die Insekten. Der Naherholungsforst bietet zudem  derzeit auch keinerlei Basis für ein entspannendes „Waldbaden“, so wie es bereits in verschiedenen Ländern erfolgreich praktiziert wird. Und die Insekten? Man stelle sich nur einmal vor, es gäbe  tatsächlich keine mehr. Die Auswirkungen wären verheerend. Unvorstellbar? Dies galt vor wenigen Monaten auch für die Auswirkungen der aktuellen Corona-Krise.

Bild1 H.Fahrnbauer

Bild2 H.Fahrnbauer

Bild3 H.Fahrnbauer

Text und Bilder: Herbert Fahrnbauer im April 2020


 

Folgend einige Beiträge von unserem Fachexperten Norbert Panek zum Thema Buchenwälder:

 

Rote Liste der Buchenwälder Deutschlands:

 

NuL05-20-236-241-Panek

Norbert Panek kritisiert Fehler in der Waldwirtschaft:

 

Holzfabrik HNA Panek_200501

 

Anlässlich des„Tages der Buchenwälder“ (25. Juni 2020), den die BBIWS zusammen mit ihren Unterstützern Michael Succow Stiftung, Nationalpark Hainich, ROBIN WOOD, Naturwald Akademie und Wohllebens Waldakademie vergangenes Jahr ins Leben gerufen hat, möchte Buchenwaldexperte Norbert Panek eine Denkschrift mit dem Titel „Rotbuchenwälder – Unser vergessenes Welterbe“ veröffentlichen und diese der BBIWS zur Verfügung stellen. Die Verantwortung für diese Wälder – unser Stamm-Ökosystem in Deutschland – geht leider aktuell in der ganzen Klima-/Wald-Debatte völlig unter. Die Broschüre weist auf die große ökologische Bedeutung der Buchenwälder hin und appelliert an die Politik, die Verantwortung für den Schutz dieser Wälder endlich zu übernehmen. Mit deren Veröffentlichung soll dieser besondere Tag weitere Verbreitung finden.

Da wir keine Mitgliedsbeiträge erheben, starten wir zur Finanzierung des Vorhabens einen Spendenaufruf. Der eingegangene Betrag wird 1:1 für den Druck der Broschüren verwendet.


Wichtig dabei ist die Angabe des Empfängers und der Verwendungszweck.

Das Unterstützungskonto lautet wie folgt:

Norbert Panek, BBIWS

Betreff:   Broschüre 

Waldecker Bank Korbach

IBAN DE44 5236 0059 0100 0815 74

Was geschieht mit den Broschüren?
 
Es ist vorgesehen, dass wir die neuen Broschüren zusammen mit anderen BBIWS-
 
Materialen, Flyern, Aufklebern etc. im Paket als Kampagnenmaterial zur Verfügung
 
stellen möchten, das wir gegen Porto den interessierten BI’s zuschicken.
 
Wer zB. Infostände plant und die Broschüren in Verbindung von Gesprächen mit
 
Interessierten weitergeben möchte, kann diese ebenfalls gegen Porto anfordern.
 

 

Hier einige Beiträge zum Thema Pestizideinsatz im Wald:

 
in aller Kürze wieder ein paar Informationen zum Thema Pestizideinsätze in Wäldern –
 
die Verwalter unserer Wälder agieren hemmungslos weiter gegen die Natur und
 
Gemeinwohlinteressen:

Aktuell vergiftet die Bayerischen Staatsforsten riesige Flächen Wald und löst damit ein
 
furchtbares Insekten- und Vogelbrutsterben aus, die Peter Wohlleben in seiner gestrigen
 
Videobotschaft heftig verurteilte:
 
 
leider nicht vom Tisch – in einer Zeit, wo Schmetterlinge und Insekten ausschwirren und
 
hungrige Vogelbrut auf Nahrung angewiesen sind, ist dies doppelt verwerflich und
 
 
 

Vormarsch der Giftkeulen –

Forstverwaltungen der Länder pfeifen auf Insektenschutz

https://www.bundesbuergerinitiative-waldschutz.de/pressemitteilungen-1/pm-zum-vormarsch-der-giftkeulen/

 

 
 

Ein Märchen von Claudia Blank:

 
 
Zur Frustbewältigung nach einer weiteren großflächigen Durchforstung durch die BaySf
 
mitten in der Brutzeit im Vogelschutzgebiet und mehrfach geschützen Nürnberger
 
Reichswald entstand das nachfolgende Märchen Vom Riesen Niegenug und seinem
 
Bruder Wohlgetan mit den darunter stehenden Erklärungen für die
 
Doppeldeutigkeiten:
 
 
 

 
 

Mitteilungen von Betroffenen im Nürnberger Reichswald:

1.
 
Hallo,
Danke für eure Initiative! Ich lebe seit 30 Jahren am Lorenzer Reichswald und spüre den dramatischen Zustand des Waldes und die einhergehende Veränderung in ihm. Wieder Dürrezeit, eine unverhoffte Pause und es geht weiter und weiter- diese Abholzung im Wald. Wärend der Zeit der Brut. Diese massiven Kollateralschäden bei der Ernte. Was stehen bleibt, ist geschwächt und geschädigt.
Seit hunderten von Jahren wird der Reichswald als Forst betrieben. Die Bäume die durch Sturm fallen und Ihre Wurzeln die Zentimeter an Erdreich öffnen, geben die darunterliegende Wüste frei. Dieser Stadtnahe Bereiche zwischen Tiergarten, dessen Gülle vielleicht noch ein Segen ist und Valznerweiher ist ja jetzt im xxten Jahr hintereinander dran.
Es wird der kleinste Holzpfahl mitgenommen, anstatt es dem Erdreich zu überlassen, was so dringend nötig wäre. Was wollen wir tun?
 
2.
 

Sehr geehrte Damen und Herren,

heute, am gesamten 24.04.2019 ist wieder ein Harvester (Baum“ernte“maschine) unterwegs und schlägt gigantische Schneisen in den Wald, entfernt in großen Stil gesunde Bäume und lässt tote und abgestorbene Bäume dafür stehen. Die Arbeiten waren nicht angekündigt, dauern jetzt (20:00 Uhr) immer noch an (teils in unmittelbarer Nähe der Vogtsbergstraße), und es gibt nicht einmal eine Absperrung. Wir und auch viele Nachbarn sind fassungslos über das Ausmaß der Aktion, und auch über die Häufigkeit (inzwischen treiben praktisch jedes Jahr solche Vollernter im Waldstück südlich der Wiener Straße ihr Unwesen).

Aus unserer Sicht ist das gesamte Vorgehen kritisch zu hinterfragen, dies aus mehreren Gründen:

  • Der Wald ist die grüne Lunge im Südwesten; außerdem Bannwald
  • Grundsätzlich handelt es sich um keine nachhaltige Waldbewirtschaftung – vor einiger Zeit hatte die NN einen Artikel darüber, in dem ein Forstwirt erklärte, durch die großen Reifen der Geräte komme es zu einer Druckverteilung, die die Waldboden nicht schädige. Unsere Beobachtung ist dagegen die, dass im entsprechenden Gebiet auf Jahre kein Pilze mehr wachsen, und der Wald zerstört hinterlassen wird. Eine Neuanpflanzung haben wir im Übrigen noch nie beobachtet.   
  • Zwischen dem 01. März und 30. September ist nach meiner Kenntnis Vogelbrutzeit und das Fällen nicht erlaubt
  • Fällarbeiten ohne Absperrung und Warnschilder sind gefährlich, insbesondere direkt an der Straße
  • Zuletzt vielleicht noch der Aspekt, dass ein Grundstückeigentümer eine Ordnungswidrigkeit begeht, falls er einen zu großen Baum ohne Genehmigung fällt. In unserem Fall werden keine 10 Meter weiter gigantische Schneisen in den Wald gefahren und alles platt gemacht, ohne dass es irgendwen interessiert

Wir bitten Sie daher herzlich Recherche und ggf. Berichterstattung, wieso diese Maßnahme in dieser Art und Weise erfolgt, und wie diese mit dem Schutz unserer Natur zu vereinbaren ist. Eine Aufklärung und Berichterstattung wäre nicht nur in unserem Sinne, sondern auch in dem vieler Anwohner.   

Vielen herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

 
 
Hier noch der Nachtrag an die Bayerischen Staatsforsten in Nürnberg:
 
Sehr geehrte Damen und Herren,

jetzt fährt doch tatsächlich seit 03:00 Uhr nachts (kein Witz!) wieder der Harvester hier in unmittelbarer Nähe zum Wohngebiet durch den Wald und fällt Bäume!!! Sicherlich kann er auch nachts besonders gut „Waldpflege“ betreiben und etwa schadhafte Bäume erkennen – diese stechen in der Dunkelheit ja besonders gut ins Auge.
All dies natürlich mit einem Heidenlärm. Ich muss Sie herzlich bitten, dies doch zukünftig zu unterlassen bzw. zu unterbinden.
 
Beide Nachrichten bestätigen uns nur in unserer Ansicht, daß die Staatsforsten die Wälder nur als Geldquelle sehen, während Pflegemaßnahmen, die Schutz- und Erholungsfunktion, welche im Bundesverfassungsgerichtsurteil von 1990 hervorgehoben wurden, immer weiter zurückgedrängt werden. Immer mehr Anwohner und Bürger stellen fest, daß die Bayerischen Staatsforsten nicht einmal mehr versuchen, diesem Eindruck entgegenzutreten, sondern aus den Wäldern holen, was nur geht.
 
Dies ist jedoch der Ansporn für uns in der BI, weiter gegen diesen scheinbar übermächtigen Gegner anzutreten und die Rechte der Wälder und Natur zu verteidigen.
 
3.
 
Am Eisweiher wurde ein Großteil aller Büsche und kleinen Bäume ringsum den Weiherrand abgesägt und zerstört.
 
Es geht um Mobilisierung von Holzmasse, das Forstpersonal ist angehalten ausreichend Biomasse für die Energiewende heranzuschaffen und wird gezielt auf Hecken, Büsche, Wald- und Wegränder und Straßenränder angesetzt. Offiziell wird dies als Verkehrssicherungsmaßnahme, Naturschutzmaßnahme o.a. verschleiert. Der nachfolgende Projekttrailer ist höchst interessant! So wird in Göttingen angehenden Forstwirten gelehrt, wie man gezielt Biomasse mobilisiert bzw. Holzreserven zur Gewinnung einplant – spätestens nach ca. 1.30 min wird zB. deutlich, wohin die Hecken an Waldrändern und in Feld und Flur verschwinden:
 
 

 

Holzverbrennung und der Beitrag der Wälder zum Klimaschutz

 

Wälder sind KohlenstoffspeicherHolzverbrennung ist nicht klimaneutral

 

Hier noch ein sensationeller TV-Beitrag zum Thema Heizen und Holzen, in der Prof. Ibisch und Lutz Fähser wertvolle Aufklärung leisten und mit dem Holzmärchen „Holzverbrennung ist klimafreundlich“ endgültig aufräumen:

 
 

Zum Tag des Baumes am 25. April 2020 – Altbäume für Brennholz und Grillkohle – kein Respekt vor der betagten Baumgesellschaft!

 

 


Windparkplanung am Mühlenberg – Wurde das Welterbe-Komitee beteiligt?

https://www.bundesbuergerinitiative-waldschutz.de/pressemitteilungen-1/pm-windparkplanung-mühlenberg/

 

 

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